Bahnhof Laufen

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Bahnhof Laufen
im Vordergrund die Spannwerke der Steuerseile
im Vordergrund die Spannwerke der Steuerseile
im Vordergrund die Spannwerke der Steuerseile
Ort Laufen
Adresse Bahnhofstraße 42
Koordinaten

47°56′1″N 12°55′21″O

Höhe 442 m
Inbetriebnahme Lokalbahn: 14. Juni 1890
Hauptbahn: 1. Dezember 1908
Stilllegung Güterbahnhof: 1990
Bahndaten
Bahnhofstyp Bahnhof
Abkürzung MLF
Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing
Streckenkilometer 53,575
Gleise 3
Bahnsteige 2
Bahnsteiglänge 120 m
Bahnsteighöhe 38 cm
Barrierefreiheit Bahnsteige barrierefrei erreichbar
Schienenersatz Bushaltestelle Bahnhof Laufen
Besonderheiten bis Ende 2023: letzter Bahnhof mit mechanischem Stellwerk im Landkreis

Bahnhof Laufen (offiziell: Bahnhof Laufen (Oberbay)) ist ein Durchgangsbahnhof der Südostbayernbahn in der Stadt Laufen an der Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing. Zwischen den Bahnhöfen Fridolfing und Freilassing, einem knapp 24 Kilometer langen Abschnitt, ist er der einzige Kreuzungsbahnhof.

Lage & Anbindung

Bahnhof Laufen

Der Laufener Bahnhof befindet sich relativ abgelegen vom Zentrum an der Bahnhofstraße (Hausnummer 42). Vom Ortskern beim Marienplatz ist er fußläufig gute 1,5 Kilometer entfernt. Jedoch befindet sich direkt am Bahnhof die Bushaltestelle Bahnhof Laufen, die mehrmals täglich vom Stadtbus Laufen und anderen Busunternehmen angefahren wird.

Straßenmäßig ist er von den beiden überörtliche Straßen B 20 und St 2103 in nur wenigen Minuten zu erreichen.

Bahnhof

Personenbahnhof

Vorplatz
Empfangsgebäude (Straßenseite)
Empfangsgebäude (Gleisseite)

Der Laufener Bahnhof verfügt über einen Hausbahnsteig und einen Zwischenbahnsteig zwischen dem ersten und zweiten Gleis. Dieser ist über einen Reisendenübergang am Südostende an den Hausbahnsteig angebunden. Beide Bahnsteige sind 30 cm[1] oder 38 [2] cm hoch und barrierefrei erreichbar.

Für Reisende stehen mehrere Einrichtungen zur Verfügung. Im Empfangsgebäude gibt es einen Warteraum, Toiletten, einen Fahrkartenautomaten und einen Schalter. Aushangfahrpläne und elektronische Fahrgastinformationen mit Laufschrift geben Auskunft zum Zugverkehr.

Am südöstlichen Vorplatz sind zwei Fahrradparkplätze mit insgesamt 37 Stellplätzen eingerichtet. Zudem steht am Bahnhofsgebäude eine Fahrradladestation für bis zu sechs Elektroräder bereit. Weiters gibt es nordwestlich 18 Pkw-Stellplätze.[1]

Bahnanlage

Durch den Bahnhof führen drei Gleise, wovon zwei Hauptgleise sind und das dritte als Ausweichgleis dient.

Sämtliche Leit- und Signaltechnik wird mithilfe eines elektronischen Stellwerks vom Stellwerk in Mühldorf am Inn aus gesteuert. Bis Ende 2023 erfolgte die Steuerung noch händisch vom Fahrdienstleiter mit einem mechanischen Stellwerk. Das Stellwerk der Firma Krauß wurde 1908 mit der Bahnstrecke in Betrieb genommen und war seither unentwegt im Einsatz.

Seit der Umrüstung der Bahnstrecke Freilassing–Berchtesgaden im Jahr 2021 auf elektronische Stellwerkstechnik und bis zur Umstellung der Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing im Dezember 2023, war der Laufener Bahnhof der letzte Bahnhof im Berchtesgadener Land mit einem mechanischen Stellwerk.

Zugverkehr

Der Bahnhof liegt an der Kursbuchstrecke 945 und wird im Stundentakt von Regionalbahnen in Richtung Freilassing und Mühldorf bedient. Einige dieser Züge verkehren darüber hinaus auch bis nach Salzburg und nach Landshut.

Geschichte

Lokalbahn

Gottfried-Dachs-Straße im Bereich des früheren Lokalbahnhofs

Nach Jahrzehnten der Verhandlungen um eine Bahnstrecke durch das Salzachtal, genehmigte die Bayerische Regierung im April 1888 den Bau einer Lokalbahn von Freilassing nach Laufen.[3]

Als Bahnhofstandort hatte die Stadt zunächst ein ortsnahes Gebiet oberhalb des Kapuzinerklosters in Betracht gezogen. Dieses erwies sich jedoch als untauglich, da im Falle einer Weiterführung der Bahn bis nach Tittmoning aus Laufen ein Kopfbahnhof mit Spitzkehre geworden wäre. Auch das Burgfeld wurde aufgrund der großen Entfernung zum Ort abgelehnt.[4]

Schlussendlich wurde als Standort für den Laufener Bahnhof das rund 400 Meter vom Ortskern entfernte Barthfeld (heute das Gebiet an der Gottfried-Dachs-Straße) zwischen den Vororten Obslaufen und Abrain ausgewählt. Die Zuführung des Bahngleises erfolgte von der Ostseite her über eine relativ enge Kurve (Salzburger Allee und Gottfried-Dachs-Straße)[5]

Mit dem Bahnbau wurde im Juni 1889 begonnen.[6] Für den Bahnhof waren ein Betriebsgebäude mit diversen Betriebsräumen, eine zweiständige Lokremise mit Werkstatt und Wohnungen sowie eine Ladehalle mit Brückenwaage und Ortsgüteranlage geplant.[7] Die Inbetriebnahme der Bahnstrecke war am 14. Juni 1890[6]

Umbau zum Durchgangsbahnhof / Verlängerung der Lokalbahn

Bereits kurz nachdem die neue Bahn ihren Fahrbetrieb aufnahm, zeigten sich die Tittmoninger zutiefst um ihre wirtschaftliche Lage besorgt und forderten dringlichst die Verlängerung bis nach Tittmoning. Dem Weiterbau wurde dann im Mai 1892 entsprochen und im April des Folgejahres begannen die Bauarbeiten. Da die Verlängerung mittels Weichen direkt an das Ende der bisherigen Lokalbahn anschloss, wurde aus dem Laufener Endbahnhof ein Durchgangsbahnhof. Zum 1. Mai 1894 ging die Erweiterungsstrecke bereits in Betrieb.[8]

Bahnhofsneubau für die Hauptbahn

Nur 12 Jahre nach dem Erweiterungsbau der Lokalbahn nach Tittmoning, genehmigte die Staatsregierung den Bau der Hauptbahn von Freilassing nach Mühldorf am Inn. Für den Laufener Lokalbahnhof bedeutete dies das Ende, da der Trassenverlauf der Lokalbahn für eine Hauptbahn ungeeignet war.[9] Als Ersatz für den Lokalbahnhof erhielt die Stadt einen komplett neuen Bahnhof zwischen der Distrikstraße nach Teisendorf (heute Teisendorfer Straße (St 2103)) und der Straße nach Arbisbichl (heute die Tittmoninger Straße (B 20)). Andere Standorte wie zwischen der BGL 3 (Abtsdorfer Straße) und der St 2103 wurden wegen zu aufwändiger Erdarbeiten nicht weiter verfolgt.[10]

Der neue Bahnhof wurde zeitgleich mit der Bahnstrecke ab dem 4. Juni 1907 gebaut. Er erhielt eine Bahnhofsrestauration, ein Empfangsgebäude, ein Nebengebäude und ein Dienstwohngebäude. Für den Bahnbetrieb wurden drei Hauptgleise (Nr. 1-3) und für den Güterbetrieb ein Aufstellgleis (Nr. 4) sowie ein Ladegleis (Nr. 5) gebaut. Am 30. November 1908 traf im Rahmen einer Probefahrt erstmals ein Zug, eine Dampflok D XII, in Laufen ein. Nur zwei Tage später erfolgte die offizielle Inbetriebnahme.[11][12]

Das durch den Neubau verwaiste Lokalbahngelände wurde anschließend veräußert und die Bahnanlagen abgerissen.[6]

Von 1930 bis 1932 wurde der am Nordwestende des Bahnhofs gelegene Bahnübergang nach Biburg (RaiffeisenstraßeHauspoint) aufgelöst und eine Fußgängerunterführung etwas weiter westlich gebaut. Siehe dazu: #Unfälle.

NS-Zeit

Während der NS-Zeit erhielt der Bahnhof mehrere Erweiterungen an den Gleisanlagen. Im September 1938 wurden die Gleise um 80 Meter in Richtung Kirchanschöring verlängert und ein Gleis 4a zu einem neuen Minilokschuppen gebaut. Hierin befand sich von nun ein paar Jahre lang eine Kleinlok zum Rangieren von Gütern. 1948 erfolgte der Rückbau des Lokschuppens.[13] Im Jahr 1943 wurden die bayerischen Bahnsignale durch Einheitssignale ersetzt.[14]

Rückbau

Blick zum früheren Güterbahnhof mit alter Güterhalle

Ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begann schleichend der Rückbau des Bahnbetriebs der sich ab den 1960ern stark intensivierte.

Von 1956 bis zum Zeitraum 1957-1960 wurden kurzzeitig am Gleis 3 die Ausfahrsignale entfernt. Diese verschwanden bei weitreichenden Sanierungsarbeiten im Jahr 1964 erneut und zudem wurde dieses mal auch noch die nördliche Anschlussweiche ausgebaut, weshalb Gleis 3 ab dann nur noch von einer Seite erreichbar war. Im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1972 in München erfolgte 1972 abermals die Wiederinbetriebnahme des Gleises. Ursächlich hierfür war der Wegtransfer von Güterverkehr aus dem Großraum München auf andere Bahnhöfe und der damit verbundenen Erhöhung des Güterverkehrs auf der Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing.[15]

Neben dem Gleis 3 war vor allem auch der Güterbahnhof stark von Rückbaumaßnahmen betroffen. Bereits am 28. Mai 1967 verlor Laufen die Genehmigung für den Stückgut- und Tierverkehr und im November des Jahres wurde die Nordweiche des Aufstellgleises entfernt. Nur vier Jahre später, 1971, konnte eine desolate Rampe aufgrund von Bauwerksschäden nicht mehr genutzt werden. Das faktische Ende des Güterbahnhofs kam schließlich mit dem kompletten Rückbau von Gleis 4 komplett und der Entfernung des Nordanschlusses zum Ladegleis (Nr. 5) im Herbst 1985. 1990 erfolgte dann auch offiziell die Auflösung als Gütertarifpunkt.[16]

Im Jahr 1994 wurde Gleis 3 neuerlich stillgelegt und Ende 2016 abermals freigegeben.[17]

Gegenwart

2016 und 2017 versuchte die Stadt in Anlehnung an den Oberndorfer Bahnhof "Oberndorf-Laufen" (siehe #Sonstiges) eine Namensänderung ihres Bahnhofs in "Laufen-Oberndorf" zu erreichen. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft lehnte dies jedoch im September 2017 ab.[18]

Zwischen 2013 und 2022 verlegte die Bahn den Zugang zum Zwischenbahnsteig von der Bahnhofsmitte an das Südostende und versah den Bahnsteig mit einem Gitter.

Seit August 2021 stehen sechs Elektrofahrradladestationen für Verfügung und ein zweiter überdachter Fahrradparkplatz mit 27 Stellplätzen wurde neben der Straße gebaut.[19][20]

Nach 115 Betriebsjahren wurde das mechanische Stellwerk am 25. November 2023 außer Betrieb genommen. Als moderner Ersatz wurde ein elektronische Stellwerk installiert, das vom Stellwerk Mühldorf am Inn ferngesteuert wird. Die neue Anlage nahm am 13. Dezember 2023 ihren Betrieb auf.[21][22]

Zukunft

Mit dem geplanten Ausbau der Bahnstrecke im Rahmen des Projekts „Ausbaustrecke 38 München–Mühldorf–Freilassing“ wird auch der Laufener Bahnhof eine komplette Umwandlung erfahren.

Bahnsteige

Nach derzeitigem Planungsstand werden unter anderem die Bahnsteige erneuert und ein gutes Stück nach Südosten in Richtung Freilassing verlegt. Weiters wandert der Zwischenbahnsteig ein Gleis nach hinten und liegt dann zwischen Gleis 2 und 3. Die Anbindung zum Hausbahnsteig erfolgt zukünftig durch eine Unterführung mit Treppen und eventuell auch mit Aufzügen.

Bahntechnik

Bahntechnisch erfolgt ein kompletter Neubau aller Anlagen, da die bestehenden Steueranlagen noch vollständig mechanisch betrieben werden. Vorgesehen sind dabei ein digitales Stellwerk (DSTW) sowie neue Leit- und Sicherungstechniken.[23] Das alte Stellwerk bleibt als Museumsstück erhalten.[24]

Neben den Steueranlagen erfolgt auch ein Verlegung des dritten Gleises nach Südosten und eine Verlängerung um 300 Meter. Statt wie derzeit bei Streckenkilometer 53,1, zweigt es zukünftig erst bei KM 53,4 vom Streckengleis ab. Zurück zum Streckengleis wird es dann erst bei KM 54,5 (aktuell 53,9).[25]

Unfälle

  • Am Abend des 31. Augusts 1930 wurde ein Pkw beim Überqueren des Bahnübergangs nach Biburg (RaiffeisenstraßeHauspoint) von einem Schnellzug erfasst und die drei Insassen (Fahrer und ein Ehepaar aus Otting) tödlich verletzt. Unberechtigte hatten zuvor die bereits geschlossene Schranke wieder geöffnet.[26]
  • Um den Weg abzukürzen, überschritt ein älteres Ehepaar am 5. März 1943 abends die Gleise und wurden dabei von einem Zug überfahren.[27]
  • Zur Kollision einer Lokomotive (DB-Baureihe 212) mit dem Nahverkehrszug N 4914 kam es am 23. Dezember 1989. Der Fahrdienstleiter hatte wahrscheinlich versehentlich einen Sperrriegel nicht eingelegt. Sechs Personen wurden bei dem Unfall verletzt.[28]

Sonstiges

Nur rund zwei Kilometer von Laufener Bahnhof entfernt, befinden sich kurz hinter der Staatsgrenze zu Österreich zwei weitere Bahnhöfe (Oberndorf-Laufen & Oberndorf Bahnhof). Sie gehören beide zur Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen (Salzburger Lokalbahn).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 https://www.stationsdatenbank.bayern-takt.de/StationsdatenbankBEG/Steckbrief.html?lang=de&efz=8003584
  2. Opendata der Deutschen Bahn
  3. Franz Moderegger: Die Bayerische Tauernbahn. in: Das Salzfass. 19. Jahrgang, 1985 / Heft 3, S. 140
  4. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 44.
  5. Historische Karte von 1893
  6. 6,0 6,1 6,2 Heinz Dopsch und Hans Roth: Laufen und Oberndorf. 1998, Eigenverlag Stadt Laufen und Marktgemeinde Oberndorf, ISBN 3-00-003359-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 532.
  7. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 43.
  8. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 44-46 & 51.
  9. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 43f.
  10. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 63.
  11. Franz Moderegger: Die Bayerische Tauernbahn. in: Das Salzfass. 19. Jahrgang, 1985 / Heft 3, S. 152f
  12. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 68.
  13. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 117f.
  14. Heinz Dopsch und Hans Roth: Laufen und Oberndorf. 1998, Eigenverlag Stadt Laufen und Marktgemeinde Oberndorf, ISBN 3-00-003359-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 533.
  15. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 127 & 217.
  16. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 120, 206, 212.
  17. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 218.
  18. Südostbayerische Rundschau Nr. 231 2017
  19. Stadtnachrichten Nr. 49 – 4. Quartal 2021
  20. https://bikeandride.bahnhof.de/bikeandride/Laufen-Oberbay--6992800?
  21. https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=3386
  22. https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=15392
  23. https://www.abs38.de/vorplanung-pa-3.html – Abschnitt "Elektrifizierung/Leit- und Sicherungstechnik"
  24. https://abs38.de/meldungen-reader/db-setzt-virtuellen-dialog-mit-laufen-fort.html
  25. ABS 38 - 3D-Visualisierung des Planfeststellungsabschnitts 3.5 (Laufen) https://www.youtube.com/watch?v=NsV6-P75E2g
  26. Franz Moderegger: Die Bayerische Tauernbahn. in: Das Salzfass. 19. Jahrgang, 1985 / Heft 3, S. 157
  27. Franz Moderegger: Die Bayerische Tauernbahn. in: Das Salzfass. 19. Jahrgang, 1985 / Heft 3, S. 160
  28. Karl Bürger, Karl Bösenecker: Die Bayerische Tauernbahn Landshut–Mühldorf–Freilassing. 1. Auflage 2018, ISBN 978-3-00-059435-9 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 172.