Kehlsteinhaus
Kehlsteinhaus | |
---|---|
Ort |
Berchtesgaden |
Adresse | Hintereck 21 |
Berg | Kehlstein |
Höhe | 1834m |
Koordinaten | |
Baujahr | 1937-1938 |
Denkmalnummer | D-1-72-116-288 |
Besitzer | Freistaat Bayern |
Öffnungszeiten | schneefreie Monate |
Beherbergung | keine |
Das Kehlsteinhaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in 1.834 Meter Höhe auf dem Kehlstein in der Marktgemeinde Berchtesgaden. Es wurde während der NS-Zeit gebaut und gehörte zum Täterort Führersperrgebiet Obersalzberg.
Adresstechnisch gehört das Kehlsteinhaus zur rund 800 Höhenmeter tieferliegenden Straße Hintereck in Obersalzberg.
Lage & Zugang
Das Kehlsteinhaus steht etwa 1.200 Meter oberhalb von Berchtesgaden und rund 800 Meter über der Gnotschaft Obersalzberg in 1.834 Metern Höhe auf einem nach Nordwesten ragenden Bergsporn des Kehlsteins (1.881 Meter). Es ist 350 Meter vom Gipfel entfernt und mit diesem über einen steinigen Weg verbunden.
124 Meter unterhalb des Hauses befindet sich am Nordhang ein natürliches halbrundes Plateau das zu einem Parkplatz / Wendeplatz (Kehlsteinparkplatz genannt) ausgebaut ist. Der Parkplatz bildet den normalen Zugang zum Haus. Von ihm führen ein Tunnel mit Lift sowie ein Fußweg über den Nordwesthang hinauf (siehe folgende Abschnitte).
Am Kehlsteinparkplatz enden die beiden auf den Kehlstein führenden Straßen Kehlsteinstraße und Dalsenwinkelstraße und der Steig Kehlriedlsteig. Die Kehlsteinstraße ist ganzjährig für die Öffentlichkeit gesperrt und wird nur von Bussen der Kehlsteinbuslinie befahren. Anders die Dalsenwinkelstraße, die für Fußgänger freigegeben ist.
Kehlsteintunnel und Aufzug
Der Kehlsteintunnel mit dem Kehlsteinaufzug (auch Kehlsteinlift) sind der Hauptzugang zum Haus. Der Tunnel beginnt am östlichen Kehlsteinparkplatz und zieht sich 124 Meter tief in den Berg. Vom Ende des Tunnels fährt ein Aufzug 124 Meter durch das Gestein direkt ins Haus.
Der Aufzug ist nur während der Öffnungszeiten des Hauses in Betrieb.
Kehlsteinfußweg
Neben dem Aufzug ist das Kehlsteinhaus auch zu Fuß erreichbar. Kurz bevor die Kehlsteinstraße am Parkplatz an kommt, zweigt ein Fußweg zum Berg ab. Der etwa ein Kilometer lange Weg windet sich in zahlreichen Serpentinen über den Nordwesthang den Berg hinauf.
Der Weg erfordert eine gewisse Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Kehlsteinhaus
Gebäude
Das Kehlsteinhaus ist ein 52 auf 20 Meter großes zweistöckiges Gebäude mit einer Grundfläche von rund 900 m². Es besteht aus einem Kellergeschoss und einem Erdgeschoss und ist mit einem Satteldach gedeckt. Über das Dach hinaus ragt die Windenstube, in der die Umlenkrollen des Aufzugs untergebracht sind. Die Außenwände bestehen im Kern überwiegend aus Beton und die Innenwände aus Ziegelsteinen.[1] Sämtliche Außenwände sind mit Granitsteinen verkleidet, die aus einem Steinbruch bei Hauzenberg in Niederbayern stammen.[2] Der Granitstein wurde gewählt um das Haus optisch in der steinigen Berglandschaft verschwinden zu lassen.
Das Gebäude ist in zahlreiche Räume unterteilt, darunter die große Gesellschaftshalle, die Scharitzstube, der Speisesaal, der Terrassengang und die Vorhalle beim Aufzug.
Den mit Abstand größten Raum bildet die achteckige Gesellschaftshalle. Mit ihren Fenstern eröffnet sie einen Ausblick auf weite Teile des Berchtesgadener Talkessels und die angrenzenden Berge, wie etwa zum gegenüberliegenden Untersberg. Die Wände des Raums sind mit Sandstein[3] verkleidet und die Verkleidung des Kamins besteht aus italienischem Carrara-Marmor, den Hitler von Benito Mussolini[4] geschenkt bekam.
An die Gesellschaftshalle schließt der rund 84 m² große Speisesaal an. Der Raum besitzt sowohl an den Wänden als auch an der Decke eine Holzvertäfelung. Die Vertäfelung befindet sich noch im Originalzustand.
Hinter dem Speisesaal folgt ein kleinerer Raum, der früher das Führerarbeitszimmer war, und danach die Küche.
Parallel zu den drei Räumen verläuft an der Südseite der gut 25 Meter lange Terrassengang „Wandel- und Sonnenterrasse“. Der Gang besitzt fünf deckenhohe Fenster die den Blick in Richtung Scharitzkehl, Göll und Königssee ermöglichen. Die Fenster waren ursprünglich offen und wurden erst später verglast. Im Gang hängt eine Dauerausstellung des Institutes für Zeitgeschichte zum Kehlsteinhaus.
Am Ende des Gangs zur Gesellschaftshalle hin, schließt die vom Haus etwas abstehende Scharitzstube (fälschlicherweise oft Eva-Braun-Zimmer genannt) an. Sie ist komplett mit Holz verkleidet.
Tunnel und Aufzug
Kehlsteintunnel und Kehlsteinaufzug bilden den Hauptzugang zum Kehlsteinhaus. Der Kehlsteintunnel ist ein ca. 2,50 Meter breiter und 3 Meter hoher Tunnel der 124 Meter tief in den Berg hinein zu einem Warteraum und weiter zum Aufzug führt.[5] Die Wände bestehen aus Marmor vom Kälbersteinbruch, das Tunnelportal aus Untersberger Marmor und der 6,50 Meter hohe Warteraum aus Ruhpoldinger Marmor.[6]
Weitestgehend parallel zum Tunnel verläuft ein kleiner Wartungstunnel der den Aufzug mit den technischen Anlagen in einem Nebenstollen westlich des Tunnelportals verbindet.
Vom Warteraum fährt ein aufwändig verzierter Lift in 41 Sekunden die 124 Meter hinauf zum Kehlsteinhaus. Die Kabine ist Innen mit verspiegeltem Messing verkleidet und besitzt gepolsterte Sitzreihen.[7] Am Tunnelanfang informiert eine Tafel über die aktuelle Höhenposition des Aufzugs.
Infrastruktur
Das Kehlsteinhaus ist von Obersalzberg her an das gemeindliche Wassernetz und das Stromnetz angebunden. Hierzu führt ein Schacht über den Nordhang zum Haus. Das Abwasser wird wohl in Richtung der Dalsenwinkelstraße abgeführt.
Seit dem Herbst 2021 gibt es um und im Haus Mobilfunkantennen der Deutschen Telekom.[8]
Geschichte
Planung
Im April 1937, kurz nachdem Reichsleiter Martin Bormann die Planungen für das Projekt Kehlsteinstraße beschlossen hatte, kam ihm bereits die nächste Idee. Er wollte die Straße nun statt bis zum Plateau im Nordhang, direkt bis zum Gipfel führen und dort eine Unterkunft errichten die komplett mit der Landschaft verschmilzt. Die Unterkunft musste vom Architekten Roderich Fick in Windeseile geplant werden. Fick gestaltete das Kehlsteinhaus ähnlich dem bereits gebauten Teehaus am Mooslahnerkopf. Sorgen bereiteten der Staatlichen Bauleitung derweil die neue Straßenführung. Trotz eines Tobsuchtsanfalls von Bormann konnten sie ihn davon überzeugen, die Straße wie geplant am Plateau enden zu lassen und das Haus mit einen Tunnel samt Aufzug daran anzubinden.[9]
Bau
Bevor mit dem Bau des Kehlsteinhauses begonnen werden konnte, musste zunächst der Tunnel- und Aufzugschacht grundlegend angelegt werden. Mit dem Tunnel- und Aufzugschachtbau wurde am 27. September 1937 begonnen. Gegraben wurde von beiden Seiten her gleichzeitig, da wie üblich extremer Termindruck herrschte. Am 4. Mai 1938 war die Übergabe an die Aufzugbaufirma.[6] Im Verlauf des Tunnelbaus kam es zu drei tödlichen Arbeitsunfällen.[10]
Während die Tunnelarbeiten noch im vollen Gange waren, starteten Mitte Februar 1938 die Arbeiten am Haus selbst. Für den Transport der Granitsteine wurde die bereits für den Straßenbau errichtete Materialseilbahn erweitert. Gebaut wurde rund um die Uhr und alles mehr oder weniger zeitgleich. Damit die Arbeiter nicht weit zur Baustelle hatten, gab es in der Nähe ein Gemeinschaftslager.[2] Am 31. August 1938 konnten schließlich die Bauarbeiten am Kehlsteinhaus abgeschlossen werden.[11]
Der Bau des Kehlsteinhauses kostete am Ende 30 Millionen Reichsmark.[4][12] Nach heutigen Stand (2021) wären dies etwa 136 Millionen Euro.
Nutzung während der NS-Zeit
Nach der Fertigstellung wurde das Kehlsteinhaus in das Führersperrgebiet Obersalzberg (Sperrbezirk III) miteinbezogen.
Hitler nutzte das Haus nur selten, da er allgemein kein großes Interesse daran hatte. Die Gründe dafür waren unter anderem die langwierigen Fahrten auf den Berg und die aus seiner Sicht hohe Blitzschlaggefahr in das Maschinenhaus des Aufzugs auf dem Dach. Mit dem Kriegsbeginn kam auch noch die Sorge vor feindlichen Angriffen dazu.
Das Desinteresse führte auch dazu, dass Hitler das Kehlsteinhaus nur wenige Male besuchte. Gesichert sind nur 14 Aufenthalte, darunter auch die Erstbesichtigung am 16. September 1938.[13]
Zweiter Weltkrieg & Nachkriegszeit
Bei dem massiven Bombenangriff auf das Obersalzberggebiet am 25. April 1945 blieb das Kehlsteinhaus als eines der wenigen Gebäude unbeschädigt.[14]
Mit dem Einmarsch der Alliierten am 4. Mai 1945 wurde das Obersalzberggelände sowie das Kehlsteinhaus vom US-Militär beschlagnahmt und am 1. April 1946 auch amtlich unter ihre Kontrolle gestellt. Knapp drei Jahre später ging das Gebäude aufgrund der Kontrollratsdirektive Nr. 50 am 17. Februar 1949 in das Eigentum des Freistaats Bayern über. Die offizielle Übergabe erfolgte am 18. Juli 1949 mit einer Rückdatierung auf den 20. Juni 1948. Trotz der Übergabe blieb das Kehlsteinhaus noch bis 1951 konfisziert.[15]
Nach der Freigabe plädierte das Bayerische Kabinett zunächst für die Sprengung des Hauses. Berchtesgadens Landrat Karl Theodor Jacob und der Kreistag konnten den Freistaat im Sommer 1951 jedoch davon überzeugen, von einer Zerstörung abzusehen und das Haus besser für den Fremdenverkehr und die heimische Wirtschaft zu verwenden.[16]
Alpenverein
Nachdem der Erhalt des Kehlsteinhauses gesichert war, stimmte der Bayerische Ministerrat am 19. Februar 1952 der Verpachtung an die Sektion Berchtesgaden des Deutschen Alpenvereins mit einer Vertragslaufzeit von 10 Jahren, beginnend am 1. April des Jahres, zu.[17] Die Sektion hatte sich zuvor um das Haus beworben, um es als Tourenstützpunkt und Berggastsätte nutzen zu können.[18]
Im ersten Jahr hatte das Kehlsteinhaus bereits 60.000 Besucher die einen Umsatz von 80.000 DM generierten. Bis zum Ende der Pacht konnte der Alpenverein 1.220.620 Besucher verzeichnen. Von den mit dem Haus erzeugten Umsätzen hatte die Sektion einen Pachtsatz von anfänglich 2% und ab dem zweiten Betriebsjahr 5% bis 100.000 DM und 6% für Einnahmen darüber an das Finanzministerium abzuführen.[17]
Während der zehnjährigen Pachtzeit führte die Berchtesgadener Alpenvereinssektion zudem umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen durch. Zu den ersten Arbeiten gehörten dabei die Renovierung der Räume nach den Plünderungen am Ende des Kriegs, sowie der Bau einer Heizung und der Terrasse. Dem folgten der die Instandsetzung des Hauses, verbunden mit dem Umbau verschiedener Räume wie Toiletten und Personalschlafräume, und der Bau von Wassersammel- und Abwasseranlagen. Über alle Jahre der Pachtzeit zog sich die Überholung der Elektroinstallation und der Aufzuganlagen.[19]
Berchtesgadener Landesstiftung
Noch während der Pachtvertrag mit der Alpenvereinssektion lief, plante Landrat Jacob schon die weitere Zukunft des Kehlsteinhauses. Seine Idee war es, zu den bevorstehenden Festlichkeiten anlässlich der 150-jährigen Zugehörigkeit von Berchtesgaden zu Bayern, die Nießbrauchrechte am Kehlsteinhaus mit Umgriff einer neuzugründenen kommunalen Stiftung zu übertragen. Aus den Einnahmen der Stiftung sollten dann gemeinnützige und wohltätige Zwecke im Berchtesgadener Land finanziell unterstützt werden. Nach dem Jacob das Bayerische Kabinett von seiner Idee überzeugen konnte, erfolgte am 6. August 1960 die offizielle Gründung der Berchtesgadener Landesstiftung.[20]
Nach dem Ende des Pachtvertrags übertrug die Landesstiftung den Betrieb an den Fremdenverkehrsverband des Berchtesgadener Landes (heute der Zweckverband Bergerlebnis Berchtesgaden).[21]
Vom 15. September 1973 bis zum 13. Mai 1974 wurde der Kehlsteinlift erneuert. Über die Wintermonate hatte der Alpenverein dazu für die Techniker eine Materialseilbahn von der Scharitzkehl / Dürreck aus gebaut.[22]
Gegenwart
Im Jahr 2020 blieb das Haus aufgrund der Coronavirus-Pandemie komplett geschlossen. Auch der Busverkehr fiel in diesem Jahr aus.
Nach der Saison 2021 installierte die Deutsche Telekom AG am und im Haus mehrere LTE-Mobilfunkantennen.[23]
Für die nächsten Jahre plant die Zweckverband umfangreichere Sanierungen und auch Umbauten. So soll beispielsweise der Kiosk auf der Terrasse verschwinden und der Bereich neu gestaltet werden.[24]
Eigentümer
Ursprünglich stand das Kehlsteingebiet im Eigentum der Forstverwaltung des Landes Bayern. Am 14. Dezember 1936 erwarb Martin Bormann das Gebiet sowie umfangreiche Flächen im Umkreis, insgesamt eine Fläche von 369,669 Hektar, für 800.000 RM.[25]
Vom Einmarsch der Alliierten am 4. Mai 1945 bis ins Jahr 1951 war das Kehlsteinhaus von den US-Amerikanern beschlagnahmt und gesperrt. Offiziell ging es jedoch bereits am 17. Februar 1949 in das Eigentum des Freistaats Bayern über.[15]
Am 1. September 1960 erhielt die neugegründete Berchtesgadener Landesstiftung die dinglichen Nießbrauchrechte am Kehlsteinhaus, der Kehlsteinstraße und der Dalsenwinkelstraße vom Freistaat übertragen. Die Urkunde wurde dem Berchtesgadener Landrat als Stiftungsvorsitzender offiziell am 4. September 1960 übergeben.[26]
Die Landesstiftung nutzt die ihr übertragenen Rechte nicht selbst, sondern verwaltet nur die Stiftungsfinanzen. Die Rechte hat sie an den heimischen Tourismusverband (derzeit der Zweckverband Bergerlebnis Berchtesgaden) unterverpachtet.
Namen
Das Kehlsteinhaus ist heute unter vielerlei Namen wie Teehaus, T-Haus, D-Haus und Eagles Nest bekannt. Offiziell wurde jedoch nur der Name „Kehlsteinhaus“ verwendet[27], wenngleich auch bereits in Bauplänen hin und wieder die Bezeichnung „Teehaus“ verwendet wurde.[28] Der Begriff Teehaus geht wohl auf die architektonische Ähnlichkeit zu Hitlers Teehaus am Mooslahnerkopf zurück.
Sonstiges
Anders als oft erwähnt, war das Kehlsteinhaus kein Geschenk der NSDAP zu Hitlers 50. Geburtstag.[29] Tatsächlich erhielt Hitler von Bormann zu seinem 50. Geburtstag ein umfangreiches Kartenwerk über das Obersalzberg- und Kehlsteingebiet.[30]
Früher war auf dem Dach des Kehlsteinhauses ein Signalumsetzer für analoges Fernsehen montiert. Der Sender Kehlstein strahlte die Programme von ZDF und BR aus. In Betrieb war die Anlage von 1970 bis 2008.
Literatur
- Florian M. Beierl: Geschichte des Kehlsteins. 11. Auflage, Plenk Verlag, Berchtesgaden 2019, ISBN 978-3-940141-60-6 (Bei Amazon* (Werbelink)).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Begafilm: Adolf Hitlers Kehlsteinhaus – Historische Dokumentation. Minute 30:50
- ↑ 2,0 2,1 Florian M. Beierl: Geschichte des Kehlsteins. 11. Auflage, Plenk Verlag, Berchtesgaden 2019, ISBN 978-3-940141-60-6 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 72f.
- ↑ Begafilm: Adolf Hitlers Kehlsteinhaus – Historische Dokumentation. Minute 36:45
- ↑ 4,0 4,1 Max Hartmann: Die Verwandlung eines Berges unter Martin Bormann. ISBN 3-922590-52-7 (Bei Amazon* (Werbelink)), 2. Auflage 1993, Plenk Verlag, S. 60.
- ↑ Max Hartmann: Die Verwandlung eines Berges unter Martin Bormann. ISBN 3-922590-52-7 (Bei Amazon* (Werbelink)), 2. Auflage 1993, Plenk Verlag, S. 56.
- ↑ 6,0 6,1 Florian M. Beierl: Geschichte des Kehlsteins. 11. Auflage, Plenk Verlag, Berchtesgaden 2019, ISBN 978-3-940141-60-6 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 57f.
- ↑ https://www.kehlsteinhaus.de/erlebnis/#aufzug
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=C-DTsRzaBNc
- ↑ Florian M. Beierl: Geschichte des Kehlsteins. 11. Auflage, Plenk Verlag, Berchtesgaden 2019, ISBN 978-3-940141-60-6 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 20.
- ↑ Begafilm: Adolf Hitlers Kehlsteinhaus – Historische Dokumentation. Minute 34:25
- ↑ Florian M. Beierl: Geschichte des Kehlsteins. 11. Auflage, Plenk Verlag, Berchtesgaden 2019, ISBN 978-3-940141-60-6 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 106.
- ↑ Anmerkung: Nach anderen Quellen beinhalten die Baukosten sowohl das Haus als auch die Straße.
- ↑ Begafilm: Adolf Hitlers Kehlsteinhaus – Historische Dokumentation. Minute 39:00 - 40:28
- ↑ Max Hartmann: Die Verwandlung eines Berges unter Martin Bormann. ISBN 3-922590-52-7 (Bei Amazon* (Werbelink)), 2. Auflage 1993, Plenk Verlag, S. 100.
- ↑ 15,0 15,1 20 Jahre Berchtesgadener Landesstiftung 1960-1980. 1980, Berchtesgadener Anzeiger, S. 14.
- ↑ Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden. Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Band III/2, 2002, Plenk Verlag, ISBN 978-3-927957-21-3 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 1250.
- ↑ 17,0 17,1 100 Jahre Sektion Berchtesgaden des Deutschen Alpenvereins. 1875-1975, S. 24f
- ↑ 20 Jahre Berchtesgadener Landesstiftung 1960-1980. 1980, Berchtesgadener Anzeiger, S. 20.
- ↑ 125 Jahre Sektion Berchtesgaden des Deutschen Alpenvereins. S. 106.
- ↑ Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden. Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Band III/2, 2002, Plenk Verlag, ISBN 978-3-927957-21-3 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 1251ff.
- ↑ Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden. Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Band III/2, 2002, Plenk Verlag, ISBN 978-3-927957-21-3 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 1267.
- ↑ 100 Jahre Sektion Berchtesgaden des Deutschen Alpenvereins. 1875-1975, S. 38
- ↑ Youtube – Telekom Netz: Deutschlands höchstes "Teehaus" geht auf Empfang
- ↑ https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/region-und-lokal/lokales-berchtesgadener-land/berchtesgaden_artikel,-grosse-herausforderungen-am-kehlstein-millioneninvestitionen-in-haus-und-strasse-neuer-pachtvertrag-w-_arid,743777.html
- ↑ Hellmut Schöner und Rosl Irlinger: Der alte Obersalzberg bis 1937.. 1989, Berchtesgadener Schriftenreihe Nr. 20, ISBN 3-9802241-0-4, S. 99ff.
- ↑ 20 Jahre Berchtesgadener Landesstiftung 1960-1980. 1980, Berchtesgadener Anzeiger, S. 30 & 22f.
- ↑ Max Hartmann: Die Verwandlung eines Berges unter Martin Bormann. ISBN 3-922590-52-7 (Bei Amazon* (Werbelink)), 2. Auflage 1993, Plenk Verlag, S. 52.
- ↑ Baupläne und Abrechnungen
- ↑ https://www.kehlsteinhaus.de/geschichte/
- ↑ Max Hartmann: Die Verwandlung eines Berges unter Martin Bormann. ISBN 3-922590-52-7 (Bei Amazon* (Werbelink)), 2. Auflage 1993, Plenk Verlag, S. 24.