Hauptbahnhof Berchtesgaden
Hauptbahnhof Berchtesgaden | |
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Ort | Berchtesgaden |
Adresse | Bahnhofplatz 2 |
Koordinaten | |
Höhe | 540 m |
Inbetriebnahme | 1888; 1937-1942 |
Bahndaten | |
Bahnhofstyp | Bahnhof |
Abkürzung | MBG |
Kategorie | 5 |
Preisklasse | 5 |
Bahnstrecke | Freilassing–Berchtesgaden |
Streckenkilometer | 19,128 |
Gleise | 4 |
Bahnsteige | 4 |
Bahnsteiglänge | 33; 210; 215 m |
Bahnsteighöhe | 38 cm |
Barrierefreiheit | Hausbahnsteig barrierefrei erreichbar |
Schienenersatz | Busbahnhof Berchtesgaden Hauptbahnhof |
Besonderheiten | Denkmalgeschützt kleinste Gemeinde mit Hauptbahnhof |
Der Hauptbahnhof Berchtesgaden (offiziell: Berchtesgaden Hbf) ist ein Kopfbahnhof in der Marktgemeinde Berchtesgaden und die Endstation der Bahnstrecke Freilassing–Berchtesgaden. Er ist nach dem Bahnhof Freilassing der zweitgrößte Bahnhof des Landkreises Berchtesgadener Land
Die Bahnhofsanlagen stehen mitsamt dem Postamtsgebäude, dem Stellwerk Berchtesgaden, den Überdachungen und dem Bahnhofsteg heute unter Denkmalschutz (Kennung: D-1-72-116-7).
Lage & Anbindung
Knapp einen Kilometer südwestlich des Berchtesgadener Ortskerns und etwa 30 Höhenmeter tiefer, liegt der Hauptbahnhof in 540 Metern Höhe am größten Verkehrsknoten des südlichen Landkreises, dem Bahnhofkreisverkehr. Hier treffen die B 20, die B 305 sowie die Kreisstraße BGL 1 aufeinander. Zwischen dem Empfangsgebäude und dem Kreisverkehr befindet sich der Bahnhofplatz, auf dem der Busbahnhof Berchtesgaden Hauptbahnhof eingerichtet ist. An diesem halten zahlreiche regionale und einige wenige internationale Buslinien sowie auch der Rufbus Berchtesgaden. Weiters dient der Busbahnhof auch als Haltepunkt des Schienenersatzverkehrs (Bussteig I).
Bahnhof
Empfangsgebäude
Den Hauptzugang zum Bahnhof bildet ein imposantes Empfangsgebäude im monumentalen Heimatstil, welches sich über den gesamten Bahnhofplatz erstreckt und sogar noch bis in die angrenzenden Straßen ragt. Das Bauwerk nimmt eine Fläche von rund 2.500 m² ein und besteht aus drei Teilen.
Der mittig gelegene Hauptbau weist drei Stockwerke auf und beherbergt unter anderem die Schalterhalle. Den Zugang zur Halle bilden drei steinerne Arkaden mit einer dreistufigen Treppe davor. Über den Arkaden finden sich neun aneinandergereihte, doppelstöckige Fenster mit Fahnenmasten zu beiden Seiten. Am mittleren Fenster ist eine vergoldete Analoguhr montiert. Das Innere der Schalterhalle zieren zwei große Wandbilder der Künstlerin Maria Harrich, welche 1951 angefertigt wurden. Eine Besonderheit des Hauptbaus stellt seine Südostecke dar, die als Rundturm mit Zeltdach ausgeführt ist.
Die beiden weiteren Gebäudeteile schließen als zweistöckige Anbauten an der Nordost- und der Südwestseite des Hauptbaus an. Am Ende des Nordostteils befindet sich ein quadratisches Gebäude mit Anbau, in dem früher eine weitere Empfangshalle untergebracht war. Der Südwestbau verbindet das Hauptgebäude mit dem früheren Postamt und beinhaltet zudem den Aufgang zum Bahnhofsteg sowie ein Wandbild von Maria Harrich und einen Brunnen von Paul Rasp.
Mit Ausnahme des nordöstlichen Verbindungsbaus, welche ein fast flaches Satteldach aufweist, besitzen alle Gebäude ein Walmdach.
Bis auf die Schalterhalle sind heute alle Gebäudeteile an Gewerbebetriebe wie die Taxizentrale Berchtesgaden vermietet.
Gleisanlage
Auf der Nordseite des Empfangsgebäudes befinden sich zum Salinenplatz hin die Gleisanlagen des Hauptbahnhofs. Diese umfassen den 210 Meter langen Hausbahnsteig an Gleis 1, den zwischen Gleis 2 und 3 liegenden Mittelbahnsteig mit Längen von 210 und 215 Meter, sowie den 33 Meter kurzen Außenbahnsteig an Gleis 4.[1] Alle vier Gleise sind nach Westen hin an die Bahnstrecke Freilassing–Berchtesgaden angebunden. Auf der Ostseite laufen die Gleise in zwei Stränge (1 & 2 und 3 & 4) zusammen und enden kurz darauf als Stumpfgleis. Im Bereich der Stumpfgleise war bis 1938 die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein angebunden. Außerdem zweigte hier auch das Betriebsgleis zur Königsseebahn ab.
Sämtliche Bahnsteige sind sowohl durch eine Unterführung in der Bahnhofsmitte, als auch über Reisendenübergänge am Westende miteinander verbunden. Der Außenbahnsteig verfügt zudem über eine Anbindung zum Salinenplatz. Zum Schutz vor Wettereinflüssen besitzen alle Bahnsteige zum Teil Überdachungen.
Derzeit findet nur auf den Gleisen 1 und 2 regulärer Reiseverkehr statt. Das entfernteste Gleis 4 dient aktuell als Abstellgleis.[2]
Die bahntechnische Steuerung des Hauptbahnhofs übernimmt seit 2021 ein elektronisches Stellwerk, dessen Steuerung vom Stellwerk Freilassing aus erfolgt. Zuvor war ein mechanisches Stellwerk am Verbindungstrakt zum Postamt für den Bahnbetrieb zuständig.
Bahnhofsteg
Am Westende des Bahnhofs überquert ein eiserner Fußgängersteg die Bahnanlagen und endet in einer Treppe im Verbindungsbau zum Postamt. Dieser zum Bahnhofweg gehörende Steg war ein wichtiges Verbindungselement zwischen dem Bahnhof und dem südlichen Ortszentrum. Aufgrund von Sicherheitsbedenken wurde er 2015 von der Marktgemeinde gesperrt und als notdürftiger Ersatz eine Gittermetalltreppe hinab zum Salinenplatz aufgestellt.[3]
Ladegleis
Bis 2020 besaß der Hauptbahnhof als einzige verbliebene Güteranlage ein Ladegleis (Gleis 22) mit Laderampe. Dieses wurde im Rahmen der großen Modernisierungsmaßnahme der Bahnstrecke 2020 abgebaut, da es seit längerer Zeit keine Nutzer mehr gab. Eine Entwidmung des Gleises erfolgte aber nicht und vorerst auch nicht geplant.
Früher nutzte die Jägerkaserne das Gleis zum Verladen ihrer Militärfahrzeuge. Inzwischen karren sie diese jedoch 19 Kilometer durch den Landkreis bis zum Hauptbahnhof Bad Reichenhall, um sie dann dort auf die Schiene zu verladen.
Zugverkehr
Der Hauptbahnhof wird heutzutage fast ausschließlich im Nahverkehr bedient. Die einzige Ausnahme ist ein tägliches Fernzugpaar.
- Nahverkehr
Im Nahverkehr verkehrt im Stundentakt ein Regionalzug der Bayerischen Regiobahn GmbH zwischen Berchtesgaden und Freilassing. Die Züge sind als Linie S4 in das Netz der S-Bahn Salzburg eingebunden. Eine Durchbindung der S4 nach Salzburg existiert derzeit jedoch nicht.
- Fernverkehr
Als letzter noch existierender Fernzug verkehrt einmal täglich das Intercity-Zugpaar IC 2082/2083 „Königssee“ (auch „Königssee-Express“ genannt) zwischen Berchtesgaden und Hamburg. Auf der Bahnstrecke Freilassing–Berchtesgaden ist er dabei als Regional-Express RE 24 unterwegs und ersetzt jeweils den regulären Nahverkehrszug.
Die nächsten Bahnhöfe mit einem größeren Fernzugangebot sind der Bahnhof Freilassing und der Hauptbahnhof Salzburg.
Früher verbanden eine ganze Reihe von Fernzügen die Marktgemeinde Berchtesgaden mit allen Ecken Deutschlands. Beispielsweise fuhren der IC 510 „Chiemgau“ nach Köln, der FD 722/723 & 1922/1923 nach Dortmund und der D 798 nach Kassel.
Geschichte
Bereits mit der Fertigstellung der Bahnstrecke Freilassing–Reichenhall forderten die Berchtesgadener den Bau einer Eisenbahn bis in den Talkessel. Nach langwierigen Verhandlungen genehmigte der Bayerische Landtag am 29. Mai 1886 schließlich die Verlängerung der Bahnstrecke nach Berchtesgaden als Lokalbahn.[4] Für Berchtesgaden als Endstation war dabei ein Bahnhof mit Stationsgebäude für 43.373,22 Mark vorgesehen.[5] Da bei Lokalbahnen der Grund den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen kostenfrei überlassen werden musste, spendierte die Saline Frauenreuth einen 1,380 Hektar großen Teil ihres Grundstücks für den Bahnhof.[4] Mit dem Bau der Bahn wurde im September 1887 begonnen. Anfang 1888 folgte dann die Errichtung der Haltestellen.[5] Für das Berchtesgadener Bahnhofsgebäude kam Kälbersteinmarmor vom nahen Kälberstein zum Einsatz.[6] Nur gut ein Jahr später, am 15. Oktober 1888, ging die Bahn bereits in Betrieb und Berchtesgaden erhielt damit den ersten Anschluss an die Eisenbahnwelt. Die offizielle Eröffnung war 10 Tage später am 25. Oktober.
Nur ein Jahr nach der Fertigstellung mussten bereits die Gleise erweitert werden.[7]
Im Jahr 1907 wurde mit der Inbetriebnahme der Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein[8] aus dem Kopfbahnhof ein Durchgangsbahnhof. Zwei Jahre später ging die Königsseebahn als dritte Bahnstrecke im Berchtesgadener Talkessel in Betrieb. Diese endete jedoch nicht im Hauptbahnhof, sondern hatte am nahen Triftplatz einen separaten Bahnhof („Königsseer Bahnhof“). Da sich aufgrund der neuen Bahnstrecken inzwischen drei Haltepunkte in nächster Nähe zueinander befanden (Berchtesgaden Bahnhof, Berchtesgaden Ost und Königsseer Bahnhof), erfolgte 1913 die Aufstufung des Berchtesgadener Bahnhofs zum „Hauptbahnhof“.[9]
1928 schloss die hinter dem Bahnhof gelegene Saline Frauenreuth ihre Pforten. Das Grundstück war zuvor bereits, am 17. Januar 1927, von der Bahn für den Bahnhofsausbau erworben worden. Nach dem Abriss der Salinenanlagen im Jahr 1931, entstand auf dem Gelände dann ein Jahr später eine Güterhalle. Weiters erhielt der Bahnhof in diesem Jahr auch einen dritten Bahnsteig.[10][11][12][13]
NS-Zeit
Nur wenige Jahre später erfuhr der Hauptbahnhof unter den Nationalsozialisten einen radikalen Wandel. Mitte der 1930er Jahre ließen sich Adolf Hitler und weitere ranghöchste NSDAP-Politiker in Obersalzberg nieder und kurz darauf entstand in Stanggaß mit der Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden auch noch ein zweiter Regierungssitz. Dies hatte zur Folge, dass die Politiker und auch ihre Staatsgäste regelmäßig mit ihren Regierungssonderzügen anreisten. Da sowohl der kleine Bahnhof als auch die langsame Bahnstrecke von Bad Reichenhall ihren Ansprüchen nicht genügten, sollten der Bahnhof durch einen repräsentativen Prunkbau und die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein (nach Salzburg) durch eine leistungsfähige zweigleisige Bahnstrecke Berchtesgaden–Salzburg ersetzt werden. Zudem war eine Verlegung des Güterbahnhofs auf das Anzenbachfeld geplant.[14][15]
Als erste Maßnahme des Neubaus erfolgte 1937 der Abbruch des Bahnhofgebäudes, des Post- und Telegrafenamts sowie des nahen Hotels Bahnhof. Weiters wurde im folgenden Jahr die Bahnstrecke nach Salzburg für den Ausbau der Bundesstraße 305 vorübergehend zurück gebaut und aus dem Durchgangsbahnhof somit wieder ein Kopfbahnhof. Zu dieser Zeit begann auch schon die Errichtung des neuen Bahnhofgebäudes samt Postamt und weiterer Bahnanlagen. Am 29. März 1939 erfolgte bereits das Richtfest und am 1. Februar 1940 ging die Schalterhalle in Betrieb. Bis 1942 kam dann noch der nördlichen Anbau hinzu.[16] Etwa zeitgleich mit dem Bahnhof starteten mit der Herstellung des Berchtesgadener Eisenbahntunnels auch schon die ersten Arbeiten an der neuen Bahnstrecke. Diese wurde kriegsbedingt aber nicht mehr vollendet.[14][15]
Nachkriegszeit
In den Nachkriegsjahrzehnten kam es am Hauptbahnhof wiederholt zu Rationalisierungen. 1956 erfolgte die Stilllegung und der Rückbau des zweiten Stellwerks.[17] Weiters wanderte das Stellwerk 1 in einem Anbau am Empfangsgebäude.[18] Zum 1. Januar 1976 verlor Berchtesgaden seinen Güterverkehr an den Freilassinger Bahnhof[14] und Mitte 1983 entfernte die Bundesbahn auch noch die Rangierlok.[19]
Spätestens Mitte der 1990er Jahre wurden die Gleise des Eisenbahntunnels bis zum Bahnhofgelände zurück gebaut.[20]
Gegenwart
In den Jahren 2020 und 2021 fand eine umfangreiche Modernisierung der gesamten Bahnstrecke statt, die auch den Berchtesgadener Hauptbahnhof betrafen. Zu den größten Umbauten gehörte die Umstellung vom alten mechanischen Stellwerk auf ein vom Stellwerk Freilassing ferngesteuertes elektronisches Stellwerk am 21. November 2021[21] und der Austausch der mechanischen Signale durch Lichtsignale. Weiters verlor die Laderampe ihr Ladegleis aufgrund fehlender Anlagennutzer.
Zukunft
Seit langer Zeit gibt es bereits Forderungen, etwa vom Fahrgastverband Pro Bahn[22], für den Wiederaufbau einer Bahnstrecke von Salzburg nach Berchtesgaden, zum Teil auch in Kombination mit einem Neubau der Königsseebahn. Konkrete Planungen existieren aber noch nicht. Durch den Bau dieser Bahnstrecke Berchtesgaden–Salzburg würde der Hauptbahnhof dann wieder zu einem Durchgangsbahnhof werden.
Sonstiges
Auf dem Rundturm des Empfangsgebäudes ist eine Wetterfahne in Form einer Dampflok montiert.
Die Marktgemeinde Berchtesgaden ist die kleinste deutsche Gemeinde mit einem Hauptbahnhof. Dies geht darauf zurück, dass im frühen 20. Jahrhundert in direkter Umgebung zum Berchtesgadener Bahnhof noch zwei weitere Bahnhöfe existierten. Dies waren der Bahnhaltepunkt Berchtesgaden-Ost und der Bahnhof Berchtesgaden – Königsseer Bahnhof am Beginn der Königsseebahn.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://web.archive.org/web/20161202101128/http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/11878134/bahnsteige_details.html?c11878132=Berchtesgaden&start=0&rid=495&itemsPerPage=20&x=1
- ↑ https://trassenfinder.de/api/web/infrastrukturen/10/dokumente/MBG_2021_NBS.pdf
- ↑ Berchtesgadener Heimatkalender 2020. S. 111
- ↑ 4,0 4,1 A. Helm: Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit. Reprint 1973, S. 19.
- ↑ 5,0 5,1 Gerhard Thiel: 100 Jahre Eisenbahn Bad Reichenhall – Berchtesgaden. Deutsche Bundesbahn, 1988, S. 25.
- ↑ A. Helm: Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit. Reprint 1973, S. 20.
- ↑ Gerhard Thiel: 100 Jahre Eisenbahn Bad Reichenhall – Berchtesgaden. Deutsche Bundesbahn, 1988, S. 31.
- ↑ Manfred Angerer, Herbert Birkner: 120 Jahre Bahngeschichte Berchtesgaden. Berchtesgadener Schriftenreihe Nr. 26, 2009, ISBN 978-3-925647-54-3 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 112.
- ↑ Gerhard Thiel: 100 Jahre Eisenbahn Bad Reichenhall – Berchtesgaden. Deutsche Bundesbahn, 1988, S. 37.
- ↑ 120Jahre Bahngeschichte Berchtesgaden|Seite=132}}
- ↑ Gerhard Thiel: 100 Jahre Eisenbahn Bad Reichenhall – Berchtesgaden. Deutsche Bundesbahn, 1988, S. 37.
- ↑ A. Helm: Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit. Reprint 1973, S. 37.
- ↑ Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden. Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Band III/2, 2002, Plenk Verlag, ISBN 978-3-927957-21-3 (Bei Amazon* (Werbelink)), S. 1226.
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Hellmut Schöner: Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit. Ergänzungsband I. 1982, S. 64f.
- ↑ 15,0 15,1 https://www.heimatkundeverein-berchtesgaden.de/index.php?bahnbau-projekt-vor-80-jahren
- ↑ Manfred Angerer, Herbert Birkner: 120 Jahre Bahngeschichte Berchtesgaden. Berchtesgadener Schriftenreihe Nr. 26, 2009, ISBN 978-3-925647-54-3 (Bei Amazon* (Werbelink)).
- ↑ https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=1636
- ↑ https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=1633
- ↑ Gerhard Thiel: 100 Jahre Eisenbahn Bad Reichenhall – Berchtesgaden. Deutsche Bundesbahn, 1988, S. 40.
- ↑ Alte Karten
- ↑ https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=12182
- ↑ https://www.pro-bahn.de/oberbayern/koenigsseebahn/